Witzecke

 

Zu DDR Zeiten steht ein englisches Auto mit Nationalitäts-Kennzeichen GB in Dresden.

Kommt ein Paar vorbei. Sagt der Mann: "Ei, guck mol, wo mog denn das Auto hergommen, mit GB?"

Darauf sie: "Na, aus em Gönigreich Bolen."

"Aber iwo, das gibts doch nimmer. Das ist doch jetzt e Wolgsrebublik."

Ratlos stehen sie rum. Schließlich kommt ein Mann vorbei den sie fragen: "Sagn se mal guder Mann, wisse sie wo des Audo hergommt, mit GB."

Er dreht sich sichernd um und dann flüsternd: "Psst, nich weidersachen, das ist Griminal-Bolizei."

 

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"Die UdSSR", prahlt ein sowjetischer Offizier, "ist so gross, dass man von der West- zur Ostgrenze 14 Tage mit der Eisenbahn benötigt!"

"Ja, ja", seufzt da der DDR'ler verständnisvoll, "diese ewigen Kontrollen..."

 

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Ein Ungar, ein Russe und ein DDR-Bürger fahren im Zug und streiten sich, welchem Land mehr Wohlstand herrsche. Der Ungar holt eine Salami aus der

Tasche, beisst hinein und wirft den Rest zum Fenster hinaus. Auf erstauntes Fragen der anderen erklärt er: "Wir haben so viel davon, die können wir

gar nicht alle essen!"

Daraufhin holt der Russe eine Flasche Wodka, nimmt einen Schluck,wirft die Flasche zum Fenster raus und sagt: "Wir haben so viel davon, dass das Zeug

im Regal steht."

Als der Zug durch einen Tunnel gefahren ist, fragt der Ungar den DDR-Bürger erstaunt, wo der Russe geblieben sei.

Meint der: "Wir haben so viele davon..."

 

 

 

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Fragt ein Belgier: "Warum haben die sowjetischen Truppen beim Volksaufstand am 17. Juni 1953 interveniert und auf die streikenden Arbeiter geschossen

?"

Antwortet ein DDR-Bürger: "Weil wir uns in unsere eigenen Angelegenheiten eingemischt haben..."

 

 

 

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Einem DDR-Bewohner wird das Telefon entzogen. Er beschwert sich und fragt nach den Gründen. "Sie haben den Staatssicherheitsdienst verleumdet."

"Ich ? Inwiefern ?"

"Sie haben wiederholt am Telefon behauptet, er würde ihr Telefon abhören!"

 

 

 

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Ein junger Mann des Staatssicherheitsdienstes erhält seinen ersten Probeauftrag, in eine hohe Funktionärsversammlung soll sich ein westlicher Spion

eingeschlichen haben. Das Referat Honeckers dauert zwei, drei, vier Stunden. Plötzlich springt der junge DDR-Geheimdienstler auf und stürzt sich auf

einen Mann - der dann auch zugibt, der gesuchte Spion zu sein. Staatssicherheitsdienstminister Mielke gratuliert und fragt erstaunt nach der Methode.

"Ich dachte an das bekannte Lenin-Wort: Der Klassenfeind schläft nie!"

 

 

 

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In einem DDR-Zuchthaus fragt ein Häftling den anderen nach dem Grund seiner Verurteilung.

"Weil ich zu faul war."

"Sabotage ?"

"Nein. Ich hatte mit einem Kollegen über Politik gesprochen und dachte, es hätte bis zum nächsten Morgen Zeit, ihm beim Staatssicherheitsdienst

anzuzeigen. Aber er war schneller."

 

 

 

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An der Zonengrenze verursacht ein Rudel Wild etliche Minenexploisonen. Denkt der erste DDR-Grenzsoldat: "Schade um die Minen."

Denkt der zweite: "Schade um die Tiere"

Denkt der dritte: "Schade, dass ich jetzt nicht alleine bin..."

 

 

 

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Ein Genosse hat sich vor der SED-Parteikontrollkommission zu verantworten. Schliesslich unterbricht der Genosse Vorsitzende seinen Redeschwall

ungeduldig: "Aber Genosse,was Du hier vorbringst, das kennen wir doch, das ist Agitation. Hast du denn keine eigene Meinung?"

"Doch, Genosse Vorsitzender! Aber ich distanziere mich von ihr!"

 

 

 

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"In unserer Partei gibt es zwei Strömungen. Die erste handelt aus Angst, die zweite aus Überzeugung" , meint ein hoher Funktionär zu Honecker, "welche

 sollen wir bevorzugen?"

"Die aus Angst. Die Überzeugung kann wechseln."

 

 

 

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Ein hoher SED-Führer, der betrunken zwei DDR-Bürger angefahren hat, fragt den Richter verängstigt nach seiner zu erwartenden Strafe. "Du bekommst

natürlich keine, Genosse! Der Mann, der durch die Scheibe deines Autos flog, wird wegen Einbruchs verurteilt. Und der andere, der 15 Meter durch die

Luft flog, wird wegen Unfallflucht bestraft."

 

 

 

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Honecker, bekannt als passionierter Jäger, wollte einen Rehbock schiessen.

"Hab ich getroffen?" fragt er den begleitenden Leibwächter. "Genosse Staatsratsvorsitzender geruhten das Tier zu begnadigen."

 

 

 

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Der bekannten DDR-Eiskunstläuferin Gabriele Seyfert-Messerschmidt verspricht Honecker, einen Wunsch zu erfüllen.

"Öffnen Sie für einen Tag die Mauer!"

"Du,du,du!", meint Honecker: "Willst wohl mit mir ganz allein sein?"

 

 

 

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Ein Franzose fragt in Ost-Berlin einen Mann nach seiner Meinung über Honecker. Sagt der Mann: "Eine solche Frage mitten auf der Strasse? Viel zu

gefährlich!"

Auf dem Friedhof will er nichts sagen, hinter jedem Grabstein könne jemand lauern. Endlich gehen beide auf eine Wiese, auf der weit und breit niemand

zu sehen ist.

"Also, wie steht's um Honecker?" bohrt der Franzose.

Wispert der Ostberliner unter vorgehaltener Hand: "Sie müssen mich verstehen, ich habe Angst. Soo übel finde ich ihn gar nicht. Aber wenn ich das

öffentlich zugebe, schlagen mich die Leute hier tot..."

 

 

 

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Eine japanische Delegation ist eingeladen, die DDR zu besichtigen. Als der Besuch dem Ende entgegengeht, fragen die DDR'ler die Japaner, wie ihnen

denn die DDR gefallen hat.

"Oh, sehr gut", antworten die Japaner höflich.

"Und was hat Ihnen bei uns am besten gefallen?"

Antworten die Japaner: "Ihre Museen: Pergamon, Pentacon und Robotron."

 

 

 

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Treffen sich drei Hunde aus der glorreichen Sowjetunion, der tapferen Volksrepublik Polen und, na ja, aus der DDR. Sofort fängt der Sowjethund an zu

schwärmen: "Also bei uns läuft jetzt alles nur noch bestens, noch bestenser als je zuvor, Briderchen. Seit diesem Gorbatschow, also ich sag nur,

Perestroika, Glasnost und so, alles gut, da springt auf das ganze Volk der Iskra, wie sagt man, Funke über. Auch für uns einfache Hunde. Wir brauchen

nur noch bellen, schon kriegen wir ein Stick Fleisch."

Der polnische Hund kriegt grosse Augen: "Bittescheen, was ist 'Fleisch' ?"

Der DDR-Hund dreht sich links um, schaut, schaut nach rechts, noch einmal nach links und flüstert: "Bitte, was ist 'Bellen'?"

 

 

 

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Warum hat die DDR Karl May rehabilitiert?

Durch Old Shatterhand soll die Bevölkerung lernen, die roten Brüder in der UdSSR zu lieben...

 

 

 

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(In der ehemaligen DDR)

 

Im HO gips Butter. Gerüchteweise. Oder soll kommen. Was auch immer. Prompt ist um acht Uhr morgens schon eine kilometerlange Schlange da.

Um zwölf Uhr kommt der Geschäftsleiter.

Der Leiter: "Leute, die Butter reicht nicht für alle.

Also, eigentlich haben wir im Sozialismus ja nichts gegen Juden, bla, laber, drucks..." Die Juden verstehen auch so und gehen nach Hause.

Man wartet bis vier.

Der Leiter: "Also, um genau zu sein, es ist WIRKLICH nicht viel Butter. Es reicht nur für die Parteimitglieder."

Die anderen murren und ziehen ab.

Man wartet bis acht.

Der Leiter: "Es ist nur gaaanz wenig. Nur die ausgezeichneten und zuverlässigen Parteimitglieder werden etwas bekommen."

Der Rest ärgert sich und zieht auch ab.

Als alle weg sind ausser einer Handvoll, sagt der Leiter: "Ihr seid treue Kommunisten, euch kann ich es sagen: Es gibt keine Butter. Nicht jetzt und

nicht später."

Da sagt der eine Aktivist zum anderen: "Scheiss Juden, immer werden sie bevorzugt behandelt!"

 

 

 

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Zur Deutsch-Sowjetischen Freundschaft:

 

Bei einem Manöver des Warschauer Paktes buddeln ein Sowjetsoldat und ein Volksarmist gemeinsam ein Erdloch zur Deckung aus und finden dabei einen

Schatz. Sagt der Sowjetsoldat:

"Komm, Genosse, kein Offizier da, niemand was gesehen, wir teilen Schatz brüderlich."

Darauf der Voksarmist:

"Kommt überhaupt nicht in Frage, ich will halbe-halbe!"

 

 

 

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Drei Bettler sitzen abends in der Kneipe und machen Inventur. Der erste leert seinen Becher und hat 12 Mark erbettelt.

Auf seinem Schild stand: Ich bin arbeitslos.

Der zweite leert seinen Becher...16 Mark und auf seinem Schild stand: Ich bin arbeitslos und habe Frau und Kinder.

Der letzte leert seinen Becher, seine Hosentaschen, Jackentaschen und es kommen 600 Mark zusammen!

Die andern beiden bruellen:

"Los, zeig uns sofort was Du auf Deinem Schild stehen hast!"

Auf dem Schild steht: KOMME AUS DER DDR UND MÖCHTE WIEDER ZURÜCK!

 

 

 

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Warum sind viele DDR-Bürger so außer Atem?

Weil es seit 30 Jahren bergauf geht.

 

 

 

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Zeitungsmeldung im ND unter der Überschrift: "Letzte Nacht frecher Einbruch im Innenministerium!"

Honecker liest es und ruft sofort seinen Polizeichef an: "Wurde etwas Wichtiges gestohlen?"

"Halb so wild, Herr Honecker, nur die Wahlergebnisse für die nächsten 30 Jahre!!!"

 

 

 

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Der PKW Wartburg erhielt bei einer internationalen Vergleich in einem Strömungskanal einen 2. Platz.

Den ersten erhielt eine Schrankwand aus Hellerau.

 

 

 

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(Nebenbemerkung: VP war die offizielle Abkürzung von Volkspolizei in der ehemaligen DDR)

Frage: Was heißt POST?

A.: Personen ohne sinnvolle Tätigkeit

Frage: was heißt VP?

A.: Viel Post

 

 

 

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Parteiversammlung in Ost-Berlin. Vorne auf der Rednertribühne:

"Laber schwadronier laber ... Fünfjahresplan ... Rhabarberquark ... Werktätige Massen ... blafasel ... Klassenkampf ... "

Im Saal: ...schnarch...

Eine halbe Stunde später, der Redner blafaselt immer noch, kommt ein Saalordner mit 'nem Zettel in der Hand zum Rednerpult und reicht es dem Redner.

Der liest, an die Massen gewandt:

"Jenossinnen und Jenossen, die Russ'n sinn' uffm Mars jelandet."

...Stille...

Dann, von ganz hinten, eine Stimme: "Alle?"

 

 

 

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Fragt ein altes Mütterchen beim Staatsrat der DDR nach: "Wurde der Sozialismus von Wissenschaftlern oder Kommunisten erfunden?"

Antwort: "Von Kommunisten."

Darauf das Mütterchen: "Das habe ich mir gedacht, Wissenschaftler hätten's sicher erst an Mäusen ausprobiert."

 

 

 

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"Wie beurteilen Sie die neue Erzählung von Dieter Freitag?" fragte der Minister.

"Ich würde sagen, eine gute Erzählung", meinte der Kritiker.

Der Minister schüttelte den Kopf.

"Das heißt, in mancher Beziehung gut."

Der Minister schüttelte den Kopf.

"Im mancher Beziehung gut, das heißt für Reaktionäre gut, die ziehen solche Art Scherze vor."

Der Minister schüttelte den Kopf.

"Viel eher für die Radikalen, ich habe mich vorhin versprochen."

Der Minister schüttelte den Kopf.

"Im allgemeinen ist diese Erzählung schlecht."

Der Minister schüttelte den Kopf.

"Man darf sie dabei aber auch nicht im ganzen verdammen."

Der Minister schüttelte den Kopf und sagte: "Schrecklich unbequem, dieser Kragen..."

 

 

 

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Sitzen drei Gefangene in Bautzen.

1. Gefangener: Warum sitzt ihr?

2. Gefangener: Ich kam immer 5 Minuten zu früh. Da hat man mich wegen Spionage verurteilt.

2. Gef.: Und warum sitzt Du?

1. Gef.: Ich kamm immer 5 Minuten zu spät. Da hat man mich wegen Sabotage verurteilt.

1. Gef. wendet sich an den 3. Gefangenen: Und nun must Du uns sagen, warum Du sitzt?

3. Gef.: Ich kamm immer pünktlich. Da sind sie dann drauf gekommen, dass ich West-Uhren hatte.

 

 

 

 

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Ein Betrunkener spricht in einer Kneipe einen Unbekannten an:

"Kennst Du den Unterschied zwischen meinem Bier und Honecker?"

Der Unbekannte verneint. "Mein Bier ist flüssig und Honecker ist überflüssig."

Sagt der Fremde: "Ich habe auch mal eine Frage. Kennen Sie den Unterschied zwischen Ihrem Bier und Ihnen selbst?"

"Nein."

"Ihr Bier bleibt hier, und Sie kommen mit..."

 

 

 

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Zeitungsmeldung im ND:

"Letzte Nacht frecher Einbruch im Innenministerium!"

Honecker ruft seinen Polizeichef an: "Wurde etwas Wichtiges gestohlen?"

"Halb so wild. Nur die Wahlergebnisse für die nächsten 30 Jahre..."

 

 

 

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Honecker will bei den Bürgern erkunden, wie beliebt er denn nun ist. Er besucht also eine Hochhaussiedlung und klingelt an einer Tür.

Ein kleines Mädchen öffnet: "Wer bist Du denn, Onkel?"

"Ich, meine Kleine, bin der Mann, der dafür sorgt, dass es Euch gut geht. Ich sorge für Essen und Wohnung..."

"Mami, Mami, komm' mal ganz schnell, Onkel Peter aus München ist da!"

 

 

 

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Zwei ehemalige Direktoren begegnen sich in einer Gefängniszelle.

"Wo warst du Direktor?"

"Ich war Zirkusdirektor!"

"Und warum bist du hier?"

"Ich habe im vergangenen Oktober ein Transparent am Zirkus anbringen lassen."

"Und was stand drauf?"

"35 Jahre DDR - 35 Jahre volkseigener Zirkus! Und du?"

"Ich war Direktor einer Textilfabrik und hab' auch ein Transparent anbringen lassen."

"Und was stand drauf?"

"Jeder zweite Genosse ein Spinner!"

 

 

 

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Altes Mütterchen wendet sich in Ost-Berlin an einen Volkspolizisten. "Entschuldigen Sie bitte, wo ist denn das Kaufhaus 'Prinzip'?"

Der wundert sich und meint: "So ein Kaufhaus gibt es hier gar nicht."

Darauf sie: "Das muß es aber geben. Unser Staatsratsvorsitzender Erich Honecker hat doch gesagt, daß es im Prinzip alles zu kaufen gibt."

 

 

 

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Warum gibt es in der DDR keine staatliche Familienplanung?

Die Produktionsmittel liegen in privater Hand.

 

 

 

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Walter Ulbricht und Mao Tse-tung unterhalten sich über Innenpolitik. Und wie viele politische Feinde, fragt Walter Ulbricht, haben Sie in der

Volksrepublik China?

Es werden so ungefähr siebzehn Millionen sein, antwortet Mao Tse-tung.

Ju, das ist ungefähr wie bei uns.

 

 

 

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(In der ehemaligen DDR)

 

Kennen sie den Unterscheid zwischen der sozialistischen Kaderpolitik und der Champignion-Zucht?

Es gibt keinen, sobald sich ein helles Köpfchen zeigt, wird es sofort abgeschnitten.

 

 

 

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(In der ehemaligen DDR)

 

Morgens steht Honnecker steht morgens auf, geht ans Fenster und begrüßt die Sonne:

H: "Guten Morgen liebe Sonne."

S: "Guten Morgen Genosse Staatssekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik."

Honnecker fär nach Berlin zum Zentralkommitee zur Arbeit, am Mittag macht er eine Pause, tritt hinaus auf den Balkon und sagt,

H: "Guten Tag liebe Sonne."

S: "Guten Tag Genosse Staatssekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik."

Nach Feierabend fährt Honnecker wieder nach Hause, nach dem Abendbrot tritt er noch einmal nach draussen,

H: "Guten Abend liebe Sonne."

S: "Jetzt kannst du mich mal, jetzt bin ich im Westen!"

 

 

 

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(In der ehemaligen DDR)

 

Der Lehrer fragt die Kinder:

"Wir haben heute das erste mal gesellschaftswissenschaftlichen Unterricht, also kommen wir gleich mal zur Hauptfrage:

Wer hat das kommunistische Manifest geschrieben?"

Nach einigem Schweigen fragt der Lehrer direkt Fritzchen:

"Na, wer hat das kommunistische Manifest geschrieben?"

Darauf Fritzchen: "Ehrlich Herr Lehrer, ich wars nicht!"

Der Lehrer geht ganz ersch&uumol;ttert nach hause und erzählt das ganze seiner Frau. Darauf antwortet sie:

"Also ich weis nicht was du hast Heinz, vielleicht war ers wirklich nicht."

Noch mehr erschüttert geht er in seine Stammkneipe säuft sich einen an. Der Mann der ihm gegenüber sitzt fragt ihn was er hat, und der Lehrer erzählt

wieder seine ganze Geschichte. Darauf der Mann:

"Machen sie sich mal keinen Kopp Herr Lehrer, ich bin von der Staatssicherheit, wir werden schon rausekriegen wer es war."

2 Wochen später sitzt der Lehrer wieder in der Kneipe und trifft den Stasi Mann der zu ihm sagt:

"Herr Lehrer, die Sache ist klar, Fritzchen wars wirklich nicht, sein Vater hat gestanden!"

 

 

 

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F: Warum gabs in der DDR so wenig Banküberfälle:

A: Weil man 15 Jahre auf ein Fluchtauto warten mußte.

 

 

 

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(Im DDR Radio)

 

"Beim nächsten Ton ist es 8 Uhr. *Piep*

Und nun noch eine Sonderdurchsage für die Herrn von der Volkspolizei:

8 ist, wenn der große Zeiger nach oben zeigt, und der kleine auf die Bretzel."

 

 

 

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(Noch zu DDR Zeiten:) Die Stadt Weimar plant ein Goethe-Denkmal. Es wird ein Wettbewerb ausgeschreiben, an dem sich alle Einwohner Weimars beteiligen

dürfen. Gewonnen hat der Entwurf

"Honecker liest Goethe".

 

 

 

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Verhör bei der Stasi: "Genosse - Sie waren jetzt drei Wochen schon nicht mehr bei den Parteitreffen."

Genosse: "Ja... ich hatte viel zu tun."

Stasi: "Aber Sie sind letzten Sonntag in der Kirche gesehen worden."

Genosse: "Hmm, ja, da musste ich..."

Stasi: "Und Sie wurden auch gesehen, als sie Geld in den Klingelbeutel getan haben. Aber Ihren letzten Parteibeitrag haben Sie noch nicht bezahlt!"

Genosse: "Naja, den bezahle ich natürlich noch."

Stasi: "Und was noch schlimmer ist: Sie wurden auch gesehen als Sie vor Jesus knieten und ihm die Füsse küssten. Sagen Sie, würden Sie das mit unserem

 ehrenwerten Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker auch machen?"

Genosse: "Naja... also wenn er da so hängen würde..."

 

 

 

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Erich Honecker fliegt ein sowjetisches Raumschiff. Irgendwas geht schief, das Raumschiff droht, abzustürzen und zu verglühen. Da sieht Erich durchs

Fenster einen Engel, der zu ihm sagt:

"Ich kann Dich retten. Aber zuerst mußt Du laut ausrufen: Es lebe der Kapitalismus!"

Erich lehnt dieses Ansinnen natürlich brüsk ab. "Lieber sterbe ich!"

"Na gut, wie Du willst." Etwas später, das Raumschiff ist völlig außer Kontrolle, kommt der Engel nochmal, wiederholt sein Angebot. Erich ist

festentschlossen, seinen Idealen treu zu bleiben, und fordert ihn auf, zu veschwinden. Noch eine Weile später, das Raumschiff beginnt schon zu glühen,

 Erich steht der Schweiß auf der Stirn, kommt der Engel ein drittes Mal vorbei. Da hält es Erich nicht mehr aus.

"Was helfen mir meine Ideale? Also gut, ich tu's" und schreit laut hinaus:

"Es lebe der Kapitalismus!"

Da stößt ihn jemand unsanft in die Rippen: "He, Genosse, wenn Du schon schläfst auf der Parteiversammlung, dann tu es wenigstens leise!!"

 

 

 

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Honnecker besucht seine alte Mutter im Saarland.

Mutter:'Sag mal, Erich, ich habe das nie so richtig verstanden - was bist Du eigentlich in der DDR ?'

Honnecker:'Ich bin dort Staatsratsvorsitzender, Mutter.'

Mutter:'Aber - was ist das ?'

Honnecker:'Nun, das ist...das ist...sowas ähnliches wie ein König!'

Mutter:'Oh, mein Junge, dann nimm dich bloss vor den Kommunisten in acht, dass sie dir nicht alles wegnehmen !'

 

 

 

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Die USA, die Sowjetunion und die DDR wollen gemeinsam die Titanic heben.

Die USA interessieren sich für den Goldschatz und den Tresor mit den Brillanten.

Die Sowjetunion interessiert sich für das technische Know-how.

Und die DDR interessiert sich für die Band, die bis zum Untergang noch fröhliche Lieder gespielt hat.

 

 

 

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DDR, eine Frau geht durchs Kaufhaus. Sie fragt eine Verkäuferin:

"Sagen Sie mal, haben Sie hier keine Schuhe?"

Verkäuferin antwortet:

"Keine Schuhe gibt es eine Etage tiefer, hier haben wir keine Hosen."

 

 

 

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Erich Honnecker auf dem Alex, sieht eine Riesenschlange von Leuten und denkt sich 'Stellst dich mal an und schaust, was es gibt.'

Nach einer kleinen Weile dreht sich der vor ihm stehende um, stutzt kurz und geht. Nach 5 Minuten mit dem nächsten Vordermann das gleiche: er dreht

sich um, sieht Erich an, überlegt kurz und geht. So geht das eine Weile und E. fragt den Nächsten, als der sich umdreht und gerade gehen will 'Sag

mal, wonach steht ihr hier eigentlich an?'

'Eigentlich stehen wir nach Ausreiseanträgen, aber wenn du auch einen willst, brauchen wir ja keinen.'

 

 

 

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"Ist das richtig?" fragte der Klempner, "in dieser Wohnung soll ein Rohrbruch sein?"

"Bei uns ist alles in Ordnung!" antwortete die Hausfrau.

"Merkwürdig! Wohnen denn hier nicht Kunzes?"

"Kunzes? Die sind doch schon vor einem halben Jahr umgezogen!"

"War ja wiedermal klar! Erst bestellen sie die Handwerker, und dann ziehen sie Hals über Kopf aus!..."

 

 

 

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Geheimdienst Witze:

[ Stasi Witze | Sonstige Geheimdienst Witze ]

 

Stasi Witze

F: Worin bestand die Aufnahmeprüfung für die Stasi?

A: Aus drei Metern Entfernung in einem Satz an eine Glaswand

springen und sich mit dem Ohr festsaugen...

 

 

 

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Drei Jäger, einer davon ein Stasi-Mitarbeiter, gehen in den Wald. Jeder

soll ein Wildschwein schießen. Der erste kommt nach kurzer Zeit zum

Treffpunkt zurück: Auf dem Rücken eine große Wildsau. Kurz danach kommt

der zweite und bringt auch ein Schwein mit. Auf den Stasimann warten

sie und warten sie, bis sie ihn suchen und vor einem Baum

wiederfinden. Er hat einen Hasen an den Baum gefesselt, prügelt auf

ihn ein und schreit: Gib zu daß du ein Wildschwein bist - wir wissen

alles!

 

 

 

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Stasi-Beamter auf der Strasse: "Wie beurteilen Sie die politische

Lage?"

Passant: "ich denke..."

Stasi-Beamter: "Das genügt - Sie sind verhaftet!"

 

 

 

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CIA, KGB und Stasi machen eine Wettbewerb. In einer Höhle liegt ein

Skelett. Wer dessen Alter so genau wie möglich rauskriegt ist Sieger.

 

Der CIA-Mensch geht als erster rein. Nach 5 Stunden kommt er wieder raus:

"Das Skellet ist ca. 840 000 Jahre alt."

Die Juroren staunen: "Das ist aber ziemlich genau. Wie haben

Sie das herausgefunden?"

Der Ami räuspert sich: "Naja.....Chemikalien. Aber pssssssst!"

 

Als nächster ist der KGB-Mensch dran. Der kommt erst nach 10 Stunden raus:

"Das Alterchen da hat etwa 845 000 Jährchen auf dem Buckel."

Die Juroren: "Nicht schlecht. Sie sind noch näher dran.

Wie haben Sie das gemacht."

Der Russe mit ernstem Gesichtsausdruck: "Mit Genosse Stalin als

Oberbiologen entgeht uns nichts. Aber.....pssssssst!"

 

Zuguterletzt ist der Stasi-Mensch an der Reihe. Er bleibt 5 Stunden drin,

10, 15,...nach geschlagenen 25 Stunden kommt er wieder raus.

Seine Haare sind wirr, die Kleidung zerfetzt, Schweiss fliesst ihm

von der Stirn, er hat blaue Flecke:

"Der Typ ist 845 792 Jahre alt."

Den Juroren steht der Mund offen: "Das ist ja das genaue Alter!

Wie haben Sie das nur rausgekriegt???"

Der Stasi-Mensch mit einem Achselzucken: "Er hat's mir gesagt."

 

 

 

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Sonstige Geheimdienst Witze

 

 

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In der Straßenbahn liest ein Musiker eine Partitur. Ein Staatsschützer hält das Notenblatt für Geheimschrift und verhaftet den Musiker unter

Spionageverdacht, obwohl der versichert, das sei eine Fuge von Bach. Der Verhaftete wird am nächsten Tag einem Kommissar vorgeführt, der ihn

anschreit: "Also raus mit der Sprache! Bach hat schon gestanden!"

 

 

 

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Treffen sich zwei SA-Männer. Sagt der eine:

"Hast du schon gehört? Der Reichstag brennt."

Darauf der andere: "Pssst! Erst morgen!"

 

 

 

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Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskau

einzuschleusen.

Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden. Sie hatten ihm alles

beigebracht, was sie über Russland wussten. Er war total auf Russe

getrimmt.

Am Ende der ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanische

Staatsbürgerschaft.

Er fühlte wie ein Russe.

Kurz und gut: Es gab keinen Besseren!

Sein erster auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setzte

sich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem Zug

leerte.

Der Wirt nickte anerkennend und meinte:

"Briderchen, Du saufst wie ein Russe, aber Du bist keiner!"

Unserem amerikanischen Freund lief es eiskalt den Rücken herunter.

Sollten die ganzen harten Jahre der ausbildung umsonst gewesen sein?

Konnte es sein, dass der erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seine

Tarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hatte

sein Deo versagt? Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopf

gingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlag

und spilete so gut, dass alle anwesenden begeistert klatschten und ihm

zujubelten.

Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den anwesenden

KGB - Agenten die Tränen herunterliefen. auch der Wirt klatschte Beifall,

doch etwas im Gesicht des Mannes liess unseren Spion das Blut in den Adern

gefrieren, denn der Wirt meinte:

"Bravo, Briderchen, Du spielst und singst besser als jeder Russe, aber....

DU BIST KEIN RUSSE!"

Jetzt wollte es unser Mann aber wissen. Er gab, der ebenfalls anwesenden

Band einen Wink und als diese eine wilde Melodie anstimmte, begann er

einen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbelte

durch die Kneipe und alle weiblichen Herzen flogen ihm zu.

Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weit

hinausgeschleudert hatte, dachte er, jetzt kann aber niemand mehr Zweifel

an seinen Identität haben.

Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden Menge

ausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren.

Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tier

beim KGB, der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatte

und seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte.

Mit hängendem Kopf und Schultern ging er auf ihn zu.

Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer:

"Briderchen, Briderchen, Du tanzt wie ein russischer Gott, aber Du bist

kein Russe!"

Das war zuviel für unseren wackeren Helden.

Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch:

"Ja, ja, Du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest Du das wissen?"

Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:

"BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!"

 

 

 

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Auf einem Treffen westlicher Geheimdienste im Schwarzwald will man

herausfinden, welcher der beste ist. Die Agenten bekommen die Aufgabe

gestellt, ein Wildschwein zu fangen. Alle Teams machen sich auf den Weg.

Nach einer Stunde kommen die CIA-Leute zurück. Sie haben einen von Kugeln

durchlöcherten Klumpen Fleisch dabei, der nach einigen Untersuchungen als

Wildschweinkadaver identifiziert wird. "Nicht schlecht", sagt die Jury,

"100 Punkte".

Nach zwei Stunden kommen die Agenten des Mossad zurück. Sie bringen eine

ganze Wildschweinfamilie an, jedes Tier mit einem einzigen Kopfschuß

getötet. "Nicht schlecht", sagt die Jury, "200 Punkte".

Man wartet weiter. Es wird Abend. Kurz bevor die Sonne untergeht hört man

Lärm aus dem Wald. Dann sieht man die BND-Leute ankommen: Vier halten

einen sich verzweifelt wehrenden Hirsch fest, während der fünfte auf das

Tier einprügelt und es anbrüllt: "Gesteh, daß Du ein Wildschwein bist.

 

 

 

 

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Politische Witze:

 

 

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"Herr Minister, ich freue mich, Sie kennenzulernen. Ich habe schon viel von Ihnen gehört."

"Aber beweisen können Sie mir nichts!"

 

 

 

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Ein Zigeuner hört in Ungarn Westfunk. Als plötzlich der Dorfpolizist um die Ecke biegt ergreift der Sinti seine Geige und spielt wie der Teufel.

Der Polizist: "Hey Sinti, Du hörst ja Westsender ab !!"

Der Sinti verwundert: "Wieso abhören, ich störe ihn !"

 

 

 

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Nach der Bundestagswahl 1998:

 

Bei Kohls in Oggersheim klingelt das Telefon. Hannelore hebt ab, meldet sich und hört:

"Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."

"Da haben sie leider Pech, mein Mann ist nicht da und, äh, Bundeskanzler ist er auch nicht mehr!" erwidert Sie.

"Ah, Danke!" tönt die Stimme und legt auf.

Wenige Minuten später klingelt es wieder bei Kohls. Hannelore hebt ab, meldet sich und hört wieder:

"Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."

Hannelore, geduldig -wie sie es gelernt hat mit Helmut zu sein- erwidert:

"Guter Mann, mein Mann ist nicht hier und auch nicht mehr Bundeskanzler."

"Ah, ja! Danke!" kommt es wieder aus dem Hörer und erneut wird aufgelegt.

Es vergehen keine fünf Minuten, da klingelt es schon wieder. Hannelore hebt wiederum ab und hört:

"Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."

Diesmal aber sagt sie:"Haben sie nicht eben schon einmal angerufen?"

"Ja!" schallt es ihr freudig aus dem Hörer entgegen.

"Und wie oft soll ich ihnen noch sagen, daß mein Mann weg und auch kein Bundeskanzler mehr ist?" fragt Hannelore leicht gereizt, als es ihr aus dem

Hörer zurückgurgelt:

"Ich kann's gar nicht oft genug hören!"

 

 

 

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"Satire hat eine Grenze nach oben: Buddha entzieht sich ihr.

Satire hat auch eine Grenze nach unten. In Deutschland etwa die herrschenden faschistischen Mächte. Es lohnt nicht - so tief kann man nicht schießen."

(Kurt Tucholsky - 1932)

 

 

 

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Radio Bukarest:

Liebes Volk, es ist genau 7 Uhr und Genosse Ceaucesku steht gerade auf. Es ist Zeit, daß sie auch aufstehen.

Etwas später: Liebes Volk, es ist genau 7 Uhr 30 und Genosse Ceaucesku macht gerade Morgengymnastik. Es ist Zeit, daß sie sich auch bewegen.

Noch später: Liebes Volk, es ist genau 8 Uhr, Genosse Ceaucesku frühstückt gerade, für das rumänische Volk: Volksmusik!

 

 

 

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Sadam Hussein rief Präsident Clinton an und sagte:

"Bill, ich rufe Dich an, weil ich letzte Nacht einen unbeschreiblich schönen Traum gehabt habe. Ich konnte ganz Amerika sehen, es war wunderschön, und

 auf jedem Haus wehte eine Fahne."

Clinton fragte: "Sadam, was war auf den Fahnen zu sehen?"

Sadam antwortete: "Allah ist Gott, Gott ist Allah".

Darauf erwiderte Clinton: "Weißt Du, Sadam, Ich bin richtig froh, daß Du anrufst, weil ich letzte Nacht einen ähnlichen Traum hatte. Ich konnte ganz

Bagdad sehen, und es war noch viel schöner als vor dem Krieg, es wurde vollständig neu aufgebaut, und jedes Haus hatte eine Fahne."

Sadam fragte: "Bill, was war auf den Fahnen zu sehen ?"

Clinton antwortete: "Ich weiß es nicht, ich kann kein Hebräisch !"

 

 

 

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Ende der 30er Jahre in einem sowjetischen Arbeitslager sitzen 3 Männer beisammen. Der erste fragt den zweiten:

"Weshalb bist du hier?"

"Weil ich 1935 für Iwan Iwanowitsch war."

Der erste den dritten:

"Und warum bist du hier?"

"Weil ich 1937 gegen Iwan Iwanowitsch war."

Der dritte den ersten:

"Und du?"

"Ich bin Iwan Iwanowitsch."

 

 

 

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Aus dem Dritten Reich:

Telephon klingelt.

Meier: Meier.

Schmidt: Oh, Entschuldigung, da habe ich falsch gewählt.

Meier: Macht doch nichts. Das haben wir schliesslich alle.

 

 

 

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Welcher Nationalität waren Adam und Eva? Natürlich waren sie

Russen: Sie hatten nichts anzuziehen. Sie hatten kein Haus. Und sie

glaubten sich im Paradies.

 

 

 

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Thatcher, Kohl, Honecker und Tschernenko sitzen am Rande eines

Gipfeltreffens in einer Bar und diskutieren. Zu vorgerückter Stunde

steht Tschernenko auf, reisst sich das Hemd auf, zeigt stolz seine

behaarte Brust und sagt stolz: "Das hier ist die russische Taiga!"

 

Frau Thatcher möchte nicht zurückstehen, tut das gleiche und sagt:

"Hier meine Herren, sehen Sie zwei gute englische Pfund."

 

Kohl macht daraufhin eine wegwerfende Handbewegung und ein

bedeutungsschwangeres Gesicht, zieht die Hose runter, zeigt sein

Hinterteil und bekundet: "Hier sehen sie das geteilte Deutschland."

 

Die anderen staunten, denn bisher wusste niemand, dass Deutschland so

gross ist.

 

Jetzt fühlte Honecker sich im Zugzwang, stand auf, knöpfte sich

ebenfalls die Hose auf, sprach zu Kohl gewandt: "Und dies hier ist der

Schlagbaum - und ich schwöre Ihnen, der geht nie wieder hoch!"

 

 

 

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Wieviele F.D.P.-ler braucht man, um eine Birne zu wechseln?

 

Keinen. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen und die Steuern gesenkt

werden, wird der Markt dafür sorgen, daß sich die Birnen von selbst

wechseln.

 

Das Problem ist, daß Birne nun schon 15 Jahre Kanzler ist, und, obwohl

schon längst keine Leuchte mehr, immer noch nicht gewechselt wurde!

 

 

 

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Welcher Nationalität waren Adam und Eva?

Natürlich waren sie Russen: Sie hatten nichts anzuziehen.

Sie hatten kein Haus. Und sie glaubten sich im Paradies.

 

 

 

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Das Programm des IX. Parteitages:

 

Hereintragen des Präsidiums.

Synchronisieren der Herzschrittmacher.

Absingen des Liedes Wir sind die junge Garde des Proletariats.

 

 

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Kommt eine ältere Dame geht in eine Bank, und will dort ein Sparbuch

eröffnen und 1000 DM einzahlen:

 

Dame:      "Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher ?"

Kassierer: "Klar doch !"

Dame:      "Und was ist, wenn Sie pleite machen ?"

Kassierer: "Dann kommt die Landeszentralbank auf !"

Dame:      "Und was, wenn die pleite machen ?"

Kassierer: "Dann kommt die Bundesbank auf !"

Dame:      "Und wenn die pleite macht ?"

Kassierer: "Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte

         Ihnen nun wirklich die 1000 DM wert sein !"

 

 

 

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Wer waren die ersten drei Politiker ?

- Die Heiligen Drei Könige !

Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an

und gingen auf Reisen.

 

 

 

 

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Im Sommer 1934 gingen Hitler, Göring und Göbbels spazieren. Auf einer Parkbank

finden sie das Brevier eine katholischen Geistlichen. Als Hitler das Buch

aufschlägt, liest er auf dem Vorsatzblatt folgende Eintragungen:

1.) Gott erhalte unseren Führer Adolf Hitler.

2.) Gott erhalte unseren Ministerpräsidenten Herman Göring.

3.) Gott erhalte unseren Minister Joseph Göbbels.

"Sieh an", meint Hitler, "sogar unter dem katholischen Klerus gibt es

volksbewußte Deutsche!"

Dann blättert er weiter und ließt auf der Rückseite des Blattes:

4.) Gott erhalte unseren Führer der SA Ernst Röhm.

Und darunter in roter Tinte: Am 30.06.1934 bereits erhalten!

 

 

 

 

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Einige Zeit vor der Wende in der DDR:

Egon Krenz (Mitglied des Politbüros der SED) ist auf Besuch in einer

LPG. Da wird dann auch ein Foto für die Zeitung gemacht. Hinterher

überlegen sich die Zeitungsfritzen, was sie unter das Foto schreiben.

Meint der erste: "Egon Krenz unter Schweinen".

Die anderen murren: "Bist du verrückt, das können wir auf keinen

Fall schreiben !".

Schliessliech einigt man sich auf: "Egon Krenz, dritter von links."

 

 

 

 

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Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Wie immer,

ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und

eine Pistole. Arafat klopft an der Tür,

Petrus öffnet.

Arafat: "Ja, hallo, ich möchte hier rein!"

Petrus: "Ne, geht nicht! Denn bewaffnet kommt hier schon gar keiner rein!"

Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und

sieht einen großen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen,

der ein großes Gewehr in der Hand hält."

Arafat: "Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch 'nen Gewehr,

warum darf ich das nicht!"

Petrus: "Das ist 'ne Ausnahme. Und außerdem ist das gar nicht

der liebe Gott. Das ist Karl Marx, der wartet auf Erich Honecker!!"

 

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